Im Projekt „Qualitätssteigerung der touristischen Infrastruktur im Nibelungengau“ – Teil 1 liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der Schatzkarte Nibelungengau und aller damit verbundenen Bereiche im Bewegungsraum Nibelungengau, wie zB die Erweiterung um das „Erlebnis Wasser“ sowie die Entwicklung von „Schatz“-Touren, zB. Rad-Rundrouten.

Darauf basierend soll ein einheitliches und umfassendes Kommunikationskonzept inklusive grafischer Aufbereitung entwickelt werden. Weiters wird zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der bestehenden Infrastruktur eine Evaluierung und Implementierung eines Wegemanagements für den Weitwanderweg vorgenommen.
Aufgrund der Zusammenarbeit der 10 Gemeinden nördlich und südlich der Donau konnten in den letzten Jahren bereits zahlreiche touristische Produkte und Projekte erfolgreich initiiert und umgesetzt werden.
Durch das vorliegende Projekt soll neben einer Erhöhung der Anzahl der Aufenthalte, die Aufenthaltsdauer in der Region bzw. die Anzahl der Nächtigungen in der Region steigen und somit die Wertschöpfung durch den Tourismus erhöht werden.

Das zentrale Produkt ist dabei die „Schatzkarte Nibelungengau“. Ziel ist es diese so weiterzuentwickeln, dass die Attraktivität der Region und ihrer Angebote weiter verbessert wird. Weiters soll die Qualität bestehender Angebote bzw. Infrastruktur im Nibelungengau erhalten bzw. verbessert werden. Dafür soll für den bereits bestehenden und gut etablierten Weitwanderweg Nibelungengau eine Wegemanagement installiert werden.

Projektzeitraum:           1.02.2022 bis 31.12.2024
Projektträger:                Donau NÖ Tourismus
Projektsumme:              € 111.401,03
Fördersatz:                     60 % d.s. € 66.840,62

AF 2- Natürliche Ressourcen und kulturelles Erbe
Output 3 – Es gibt Initiativen um die Region als attraktive Innovationsregion“
zu etablieren.
Output 4 – Es gibt eine Vernetzung der kulturellen Anbieter und Initiativen
Untereinander